Naja, es sind ja eigentlich 2 Fragen um die es grundsätzlich geht. Einmal nur das einloggen ohne zu spielen und einmal das spielen selber.
Jedes Unternehmen bewertet es unterschiedlich, wobei das "nur einloggen ohne zu spielen" die harmloseste Variante ist.
Anders sieht es bei der Variante "spielen von einer IP Adresse" aus.
Nehmen wir an, da ist ein Ehepaar, die beide spielen und jeder unterhält ein Konto beim selben Casino/Unternehmen (was bei manchen erlaubt ist). Beide Konten sind verifiziert und es werden aber teilweise Einzahlungen von einer Kreditkarte oder sonstigen Methode getätigt, wo aber der Name des Partners draufsteht und nicht der des Kunden selber.
Ich weiß, dass es möglich ist/war und das bei einer auch sehr strengen Gruppe, daher stellt sich diese Frage grundsätzlich.
Es gibt ja auch Schwester Casinos bei denen es teilweise erlaubt ist, jeweils ein Konto zu unterhalten und auch den Bonus dafür in Anspruch zu nehmen. Sind das wirklich nur Ausnahmen oder wird es individuell behandelt ?
Natürlich sind die jeweiligen Bedingungen eines Unternehmens gültig, egal wie unterschiedlich man das beurteilt aber muss da nicht ein einheitlicher Grundsatz herrschen ?
In Bezug auf Geldwäsche, Bonusabuse usw. müssen Regeln herrschen keine Frage. Aber kann bei einem Verdachtsmoment nicht einfach eine Verifizierung angefordert werden um solche Dinge auszuschliessen bzw. dem Kunden die Chance zu geben den Sachverhalt zu erklären ?
Muss man das zwingend vorher beim Casino anmelden und erklären ?
Ist das bloße einloggen von einer IP aus in ein anderes Konto schon ein Grund, das Konto des Kunden dieser IP Adresse als Duplicate Account anzusehen, trotz Verifizierung beider Konteninhaber ?
Ich habe mich durch meine Tätigkeit auch schon in andere Konten eingeloggt, obwohl ich dort selber auch ein Kundenkonto unterhalte von dem aus auch Auszahlungen durchgeführt wurden, ohne Probleme.
Ist es vom Unternehmen abhängig, wie die Verantwortlichen es sehen bzw. ihre Bedingungen danach ausrichten ?
Oder muss man knallhart sagen, das was in den Bedingungen steht muss strikt eingehalten oder im Zweifelsfall nachgefragt werden.
Das sind Fragen die nicht eindeutig geklärt sind und schon beim Verfassen dieser, zu Ungereimtheiten führen können, denn in jedem Fall gilt immer die englische Version auch wenn eine deutsche Übersetzung vorhanden ist.
Das sicherste Vorgehen ist immer nur ein Konto im Haushalt zu unterhalten und sich von einer IP Adresse aus einzuloggen.
Aber mir fehlen da ganz einfach noch eindeutigere, verständlichere und transparentere Zusätze in den AGB's für den Kunden um möglichen Sperrungen und Konfiszierungen vorzubeugen.
Viele AGB's lassen da leider immer noch Platz und Raum für Spekulationen, sowie deren Auslegungen.
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