Cheval
27.09.18, 18:51
Nach dem ersten Minusergebnis wird einfach der Satz verdoppelt. Nach dem nächsten Minussatz wird noch mal verdoppelt, dann noch mal und spätestens beim vierten oder fünften Versuch fällt die Roulettekugel ins richtige Zahlenfach (schwarze oder rote Zahl) und schon bleibt unterm Strich ein Gewinn übrig. So einfach geht Roulette!
So einfach geht Roulette tatsächlich aus der Sicht des Anfängers. Kaum jemand wird gleich beim ersten Casinobesuch das Lehrgeld zahlen müssen. Auch nicht am zweiten oder dritten Spieltag. Die Martingale-Progression kann über viele hundert und sogar viele tausend gesetzte Runden nacheinander funktionieren. Wann genau es zum langfristig unvermeidlichen Totalverlust kommen wird hängt nur vom persönlichen Schicksal ab.
Beim Surfen im Internet und bei Youtube usw. werden einige Systemspieler wohl schon das sogenannte "Mega System" entdeckt haben. Als System kann man das eigentlich kaum bezeichnen, weil der Marsch nur aus einem Satzsignal besteht: 5er Serie Rot oder 5er Serie Schwarz abwarten und dann auf Abbruch dieser Serie wetten. Das gleiche Satzsignal gilt dann für die 6er-, 7er-, 8er-, 9er-Serie usw., falls die Serie sich fortgesetzt haben sollte. Nach jedem Minusergebnis wird der Spieleinsatz verdoppelt (und dann wieder verdoppelt und immer so weiter).
Wir wissen, dass es auf lange Sicht so nicht funktioniert. Die Sache endet entweder am Ende des Geldbeutels oder beim Maximum am Roulettetisch. Die Martingale-Progression wurde trotz dieser Erkenntnis schon immer gespielt und sie wird immer weiter die wahrscheinlich am meisten verwendete Progression bleiben, so lange es Roulette als Glücksspiel geben wird.
Beim Mega System gibt es die Festlegung auf die 5er-Serie als Permanenzvorlauf, bevor auf Abbruch der Serie gewettet werden soll. Genau diese Serienlänge hat sich offensichtlich am besten bewährt in der Praxis. Bei kürzeren Serien kommt es zu häufig zum Platzer. Bei längeren Serien sind die Satzsignale zu selten, so dass keine sinnvolle praktische Anwendung möglich ist.
Meine Frage an die Forum-Experten: Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?
Auf Dauer ist das System nicht profitabel. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Es geht nur um die Systemdiskussion, wie sich das Konzept so optimal wie möglich spielen lässt, wenn es gelegentlich mal mit zum Einsatz kommt.
So einfach geht Roulette tatsächlich aus der Sicht des Anfängers. Kaum jemand wird gleich beim ersten Casinobesuch das Lehrgeld zahlen müssen. Auch nicht am zweiten oder dritten Spieltag. Die Martingale-Progression kann über viele hundert und sogar viele tausend gesetzte Runden nacheinander funktionieren. Wann genau es zum langfristig unvermeidlichen Totalverlust kommen wird hängt nur vom persönlichen Schicksal ab.
Beim Surfen im Internet und bei Youtube usw. werden einige Systemspieler wohl schon das sogenannte "Mega System" entdeckt haben. Als System kann man das eigentlich kaum bezeichnen, weil der Marsch nur aus einem Satzsignal besteht: 5er Serie Rot oder 5er Serie Schwarz abwarten und dann auf Abbruch dieser Serie wetten. Das gleiche Satzsignal gilt dann für die 6er-, 7er-, 8er-, 9er-Serie usw., falls die Serie sich fortgesetzt haben sollte. Nach jedem Minusergebnis wird der Spieleinsatz verdoppelt (und dann wieder verdoppelt und immer so weiter).
Wir wissen, dass es auf lange Sicht so nicht funktioniert. Die Sache endet entweder am Ende des Geldbeutels oder beim Maximum am Roulettetisch. Die Martingale-Progression wurde trotz dieser Erkenntnis schon immer gespielt und sie wird immer weiter die wahrscheinlich am meisten verwendete Progression bleiben, so lange es Roulette als Glücksspiel geben wird.
Beim Mega System gibt es die Festlegung auf die 5er-Serie als Permanenzvorlauf, bevor auf Abbruch der Serie gewettet werden soll. Genau diese Serienlänge hat sich offensichtlich am besten bewährt in der Praxis. Bei kürzeren Serien kommt es zu häufig zum Platzer. Bei längeren Serien sind die Satzsignale zu selten, so dass keine sinnvolle praktische Anwendung möglich ist.
Meine Frage an die Forum-Experten: Wie lang müsste eurer Meinung nach die Serie sein, bevor der erste Einsatz auf die Gegenchance sinnvoll erscheint?
Auf Dauer ist das System nicht profitabel. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Es geht nur um die Systemdiskussion, wie sich das Konzept so optimal wie möglich spielen lässt, wenn es gelegentlich mal mit zum Einsatz kommt.